Produkte, von denen Sie nicht wussten, dass sie vom Militär erfunden wurden

Das US-Militär gibt jedes Jahr Dutzende Millionen Dollar für die Forschung und Entwicklung aus neue militärische Produkte. Jeden Tag werden durch militärische Forschung und Entwicklung neue Erfindungen zum Leben erweckt, von der Arbeit hinter den Kulissen, die verfolgt, was benötigt wird, über die Wissenschaft, die das militärische Produkt realisierbar macht, bis hin zu Prototypen und Feldtests.

Was uns jedoch nicht bewusst ist, ist, wie viele gewöhnliche Dinge auf diese Weise begannen.Die Militärprodukte haben diese Dinge nicht erfunden, aber das bedeutet nicht, dass sie beim Militär geblieben sind.Viele Gegenstände fanden weite Verbreitung, und die Herkunft vieler von ihnen ist inzwischen vergessen.

Werfen Sie einen Blick auf diese alltäglichen Militärgüter, die durch Steuergelder und militärische Forschung zum Leben erweckt wurden:

1. Die Damenbinden wurden 1914 erfunden.

2. In den 1930er Jahren wurde die beliebte Ray-Ban-Pilotensonnenbrille erfunden.

3. Klebeband und Sekundenkleber wurden 1942 erfunden.

1. Die Damenbinden wurden 1914 erfunden.

Lassen Sie uns den Pionierinnen besondere Anerkennung zollen.Vor den 1920er Jahren war das meiste, was es gab, selbstgemacht.Wattepads wurden erstmals während des Ersten Weltkriegs als Militärprodukt eingeführt, doch ein Baumwollmangel veranlasste die Kimberly-Clark Company, Zellulosebaumwolle zu entwickeln, ein absorbierendes Material, das aus Holzzellstoff hergestellt wird.Ursprünglich für Bandagen konzipiert, erkannten Krankenschwestern des Roten Kreuzes ihre Nützlichkeit und begannen, sie bei Tante Flos Besuchen zu verwenden.

Kimberly-Clark begann nach Kriegsende mit der Produktion und Vermarktung von Damenbinden aus Zellulosebaumwolle.Aufgrund der Art der Verwendung des Produkts weigerten sich viele Unternehmen, es auf Lager zu halten, doch innerhalb weniger Jahre wurden Damenbinden für die breite Öffentlichkeit leicht zugänglich und nicht mehr nur für militärische Zwecke bestimmt.

2. In den 1930er Jahren wurde die beliebte Ray-Ban-Pilotensonnenbrille erfunden.

Als Militärpiloten beispiellose Höhen erreichten, erkannten sie, dass sie es brauchten Militärprodukt – Sonnenbrille, um sie vor der starken Blendung zu schützen.Das US Army Air Corps beauftragte Bausch & Lomb mit der Entwicklung einer Fliegerbrille mit ihrer charakteristischen Form und dem Linsenmaterial, das das Licht erfolgreich herausfiltert.

Das Produkt wurde jedoch nicht ausgeschlossen;1937 benannten sie eine Sonnenbrille in „Ray-Bans“ (Verbot der Strahlen) um und verkauften sie an Zivilisten.

Ende der 1930er-Jahre erhielten alle Soldaten ein Paar als militärisches Produkt und auch die Zivilbevölkerung konnte es erwerben.

3.Klebeband und Sekundenkleber wurden 1942 erfunden.

Klebeband war eine weitere Erfindung des Zweiten Weltkriegs Militärprodukt.Johnson & Johnson Co. entwickelte es als Reaktion auf die Anfrage des Militärs nach einem Klebstoff, der rauen Umgebungen standhält.Ihre erste Erfindung wurde „Entenband“ genannt, weil es wasserfest war.Nach dem Krieg wurde es häufig von Zivilisten verwendet, am häufigsten zum Abdichten von Kanälen.Es wurde in Duct Tape umbenannt und in Silber umbenannt, um zu modernen Heizungs- und Klimaanlagen zu passen.

Während des Zweiten Weltkriegs tauchte auch Sekundenkleber auf.Als Eastman Kodak nach einer Verbindung für die Verwendung bei Kunststoffzielgeräten für Gewehre suchte, kam sie auf diese Verbindung.Es entstand durch Zufall und erwies sich als zu klebrig für die Verwendung.

Fast ein Jahrzehnt später wurde es wiederentdeckt und es wurde festgestellt, dass es ein enormes kommerzielles Potenzial besitzt.Es wurde erstmals 1958 an die breite Öffentlichkeit verkauft und während des Vietnamkrieges von Ärzten zur schnellen Versiegelung offener Wunden eingesetzt.

Litai (Quanzhou) Bags Corp., Ltd.ist ein professionelle militärbezogene Produkte Hersteller, der sowohl OEM- als auch ODM-Bestellungen anbietet.Wir verfügen über ein unabhängiges Lager im Ausland und der Betriebsmodus verlagert sich von einem einzelnen Produkthersteller hin zur Bereitstellung von Systemintegrationsdiensten, wodurch ein innovatives Geschäftsmodell entsteht

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